Das war der TMS 2019
Der diesjährige TMS fand am 11. Mai an verschiedenen Orten in ganz Deutschland statt. Wir haben im Anschluss mit Teilnehmern gesprochen – hier ihre Eindrücke und Tipps:
Rund um die Vorbereitung
Unsere Interviewpartner meinten entweder, dass der Test mit der richtigen Vorbereitung gut zu schaffen sei, oder dass er selbst mit guter Vorbereitung sehr fordernd gewesen ist. Dass bedeutet leider auch für dieses Jahr: gute Vorbereitung ist das A und O für den Test. Die Hälfte der Befragten gaben auch an, dass sie länger als 6 Wochen für den Test gelernt hatten.
Schwierigste und einfachste Testteile
Von allen TMS-Untertests am schwierigsten fanden dieses Jahr die meisten mit Muster zuordnen, Merkfähigkeit und Textverständnis. Am einfachsten empfunden wurden Schlauchfiguren und das medizinisch-naturwissenschaftliche Grundverständnis. Weitere Testteile waren Quantitative & formale Probleme, Konzentriertes & sorgfältiges Arbeiten und Diagramme & Tabellen.
Der Survival Tipp für den Tag vorm Test
„ Ablenkung suchen und früh ins Bett gehen“ lautet die Devise für den letzten Tag vorm Test. Klingt einfach, ist durch die Aufregung jedoch oft schwer durchzuziehen. Doch einfach mal durchatmen und an etwas anderes denken hilft Wunder. Sollte jedoch die gefürchtete last-minute Panik eintreten, dann denk an die simplen Worte eines Teilnehmers: „Morgen hab ich’s hinter mir“.